“Leben – Arbeiten – Wohnen: Eine Wohnpsychologische Sicht grundlegender Strukturen einer lebendigen Stadt”
WebTalk am 02. März um 10 Uhr
Eine Stadt lebt durch die Menschen, die bereit sind, sich dort aufzuhalten – um zu arbeiten, dort zu wohnen, einzukaufen und die Restaurants zu frequentieren. Jede Stadt hat Plätze, Wege und Zonen, an denen das funktioniert und auch solche, die unbeabsichtigt menschenleer bleiben.
Ob Menschen sich an dem jeweiligen Ort aufhalten wollen, hat ganz grundlegend damit zu tun, ob die gebaute Struktur des jeweiligen Ortes zweckdienlich ist. Das intuitive Verhalten von Menschen in gebauten Strukturen lässt sich voraussagen, schon anhand von Plänen und Entwürfen. Das bedeutet: Mit den gebauten Strukturen eurer Stadt steuert ihr das Verhalten der Menschen, immer.
Auf der wissenschaftlichen Grundlage anerkannter Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Psychologie, Neurologie und Verhaltensforschung übersetzt das Team von IWAP (Wohn- und Architekturpsychologie in der Anwendung) diese Erkenntnisse in jeweils individuelle und tatsächlich anwendbare Empfehlungen und stellt sie uns in diesem WebTalk vor.
Seid dabei und meldet euch an.
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