WebTalk “Vitale Innenstädte 2022 – Überwinden von örtlichen Akzeptanz- und Entscheidungsproblemen” am 03. März um 10 Uhr

Vitale Innenstädte 2022 – Überwinden von örtlichen Akzeptanz- und Entscheidungsproblemen

Wer kennt sie nicht, mangelnde Akzeptanz bei der Planung und Umsetzung von Projekten zur Innenstadtattraktivierung und -aktivierung? Hieran sind schon viele gute Ideen gescheitert. Häufig fehlt es Wirtschaftsförderern, Citymanagern, Stadtentwicklern etc. an mehrheitlich akzeptierten Argumenten für ein Projektvorhaben. Gerade im innerstädtischen Kontext prallen die unterschiedlichen Interessen und Sichtweisen der verschiedensten Akteure aufeinander. Eigeninitiierten Studien und Untersuchungen wird häufig mangelnde Neutralität vorgeworfen. Erforderlich sind neutrale Bewertungen und Einordnungen, denen sich die beteiligten Akteure nicht entziehen können und die so zur Absicherung bzw. Legitimation von Projektvorhaben beitragen.

Ganz aktuell sind viele Städte und Kommunen dabei, die Förderanträge für das Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ zu erstellen. Vielfach wird genau die oben beschriebene Herausforderung sichtbar. Ob Machbarkeitsstudien oder umsetzungsorientierte Projekte. Oft sind Arbeitsworkshops inkludiert und vielfach ist jetzt schon bekannt, welcher Akteur oder Politiker sich lokal kritisch äußern wird. Oft wird dann ein Ansatz gesucht, der es ermöglicht, den gemeinsamen Nenner zu finden, um so zu einem erfolgreichen Projektfortschritt zu kommen.

Für viele diese Art Herausforderungen bietet „VITALE INNENSTÄDTE 2022“ eine Lösung.

Die Untersuchungsreihe „Vitale Innenstädte“ bietet mit ihren neutralen Auswertungen und Präsentationen eine empirisch fundierte Entscheidungsgrundlage zur Konfliktlösung und Entscheidungsfindung im innerstädtischen Kontext. Basierend auf den Erhebungsdaten der neutralen Institution IFH KÖLN lassen sich gemeinschaftlich getragene Konzepte erarbeiten und Maßnahmen entwickeln. In der Praxis hat sich dieses Vorgehen schon in zahlreichen Städten bewährt und zu breiter Akzeptanz und Unterstützung von Projektvorhaben beigetragen.

Beispielstädte, in den Strategieworkshops mit Studienergebnissen schneller zu einem gemeinsamen Nenner geführt haben sind z.B. Fulda, Bremen, Rostock, Hanau, Wismar, Nürnberg, um nur einige zu nennen. Es wird deutlich: es kommt auch nicht auf die Größe der Stadt an.

Die Erhebungen zur nächsten Auflage der „Vitalen Innenstädte“ starten im Herbst 2022. Schwerpunktthema der diesjährigen Ausgabe werden die Attraktivität und Multifunktionalität von Innenstädten sein. Wer mehr über die „Vitalen Innenstädte 2022“ erfahren möchte, den laden wir gerne zum WebTalk „Vitale Innenstädte 2022“ im Stadtretter-Netzwerk ein.

Sie haben Frage zu den „Vitalen Innenstädte 2022“ und suchen den persönlichen Austausch? Wenden Sie sich gerne direkt an Studienleiter Markus Preißner!

Bitte melden Sie sich zum WebTalk über das untenstehende Formular an. Sie erhalten die Einwahldaten im Nachgang.

Nachlese

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Datum/Uhrzeit

03.03.2022
10:00 - 11:00 Uhr

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