Konzept: Die Live-Kulturstadt YPSILON
Konzept: Die Live-Kulturstadt YPSILON ist ein praxisorientiertes Konzept zur Belebung der Innenstädte
und Gemeinden mit Kunst, Kultur und Kunsthandwerk. Das vorgestellte Handlungskonzept zur Belebung der Stadtzentren zeigt am Beispiel der fiktiven Stadt YPSILON einen praxisorientierten Weg auf, bei dem durch das Fördern von Kunst, Kultur und Kunsthandwerk ein gemeinsamer Nutzen wächst, von dem schließlich auch die Gewerbetreibenden und die Bewohner der Stadt profitieren. Der Handel gewinnt mit neu eingerichteten Erlebnis- und Begegnungsorten einen Standortvorteil und sichert sich damit eine Balance zum Online-Handel ab.
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Ein Kultur-Konzept für unsere Innenstädte!
Ein praxisorientiertes Konzept zur Belebung der Innenstädte und Gemeinden mit Kunst, Kultur und Kunsthandwerk.
Als flexibles Handlungsmodell auch für Gemeinden geeignet
Das Handlungsmodell ist in drei Phasen gegliedert und zeigt von der Planungs- und Aufbauphase Schritt für Schritt einen praxisorientierten Weg bis in die Umsetzung. Knapp 30 einzelne Module mit verschiedenen Maßnahmen verteilen sich auf diese Phasen. Kommunen können flexibel einzelne Module auswählen, um das regionale Kunst- und Kulturangebot zu erweitern. Durch die Möglichkeit einer flexiblen Umsetzung ist dieses kommunale Handlungsmodell auch für Gemeinden geeignet.
YPSILON auf dem Weg zur Live-Kulturstadt
Der Stadt YPSILON ist es nach der Gründung einer institutionsübergreifenden »Kulturpartnerschaft« gelungen, den Künstlern und Kulturschaffenden neue Bühnen einzurichten und deren Einkünfte zu stärken. Bühnen im öffentlichen Raum stehen nicht nur Erwachsenen, sondern auch den Kindern und Jugendlichen aus den Schulen, den Vereinen, den Theatergruppen, den Musik- und Tanzgruppen zur Verfügung.
Das Kunst- und Kulturprogramm ist ein Modell, das zum Mitmachen einlädt, und es stärkt die Verbundenheit der Besucher zur Innenstadt mit ihren Menschen.
Wie finanziert die Stadt YPSILON das neue Kunst- und Kulturangebot?
Das auf Synergien aufgebaute Handlungskonzept enthält ein skizziertes Finanzierungsmodell, das unter anderem durch die Akquise von Kulturpartnern getragen wird, so dass Kunst- und Kulturschaffende mit ihren Projekten unterstützt werden können. Gleichzeitig tragen diese Projekte zur Belebung der Innenstadt bei.
Gewerbetreibende haben die Möglichkeit, über einen monatlichen Kostenbeitrag das Kunst- und Kulturprogramm zu fördern und so zum OFFIZIELLEN KULTURPARTNER-Betrieb zu werden. Dafür erhalten diese Betriebe Plaketten, die sie sichtbar an ihrem Ladenlokal anbringen und auf der Homepage einbinden können. Die Betriebe zeigen mit den Plaketten ihre Unterstützung für die Belebung der Innenstadt, von der sie selbst profitieren. Das Finanzierungsmodell sieht in diesem Beispiel drei Preiskategorien für die OFFIZIELLEN KULTURPARTNER-Betriebe vor, die in eine Bronze-, Silber- oder Goldpartnerschaft führen. In der Konzeptschrift finden Sie weitere Beispiele für die Finanzierung Ihres erweiterten Kunst- und Kulturangebotes.
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