Nachlese zum WebTalk “Gebäude und Quartiere clever nutzen – 1.000 Möglichkeiten durch 4th Places”
Nicht nur während des letzten Jahres sehnten sich die Menschen nach Orten der Begegnung, des zwanglosen Miteinanders, Kultur und Angeboten aus der Region. Corona brachte zahlreiche Einschränkungen mit sich, doch die Auflagen für den stationären Einzelhandel sind nicht alleine verantwortlich für zunehmende Leerstände in Innenstädten und Dorfkernen.
Multifunktionale Nutzungskonzepte, die unter dem Begriff „Mehrfunktionshäuser“ bereits in den Förderprogrammen des BMLE explizit genannt werden, tauchen immer öfter in der öffentlichen Wahrnehmung auf. Aber wie gelingt ein wirtschaftlich nachhaltiges und gleichzeitig gesellschaftlich relevantes Konzept?
4th Places® – das wegweisende Konzept für die Umnutzung von Leerstand in Dorfkernen und Innenstädten ermöglicht sogenannte Social Buildings, in denen die Nutzer untereinander vernetzt sind. Sie schaffen Synergien, wirken unmittelbar in die Stadt hinein und können gleichzeitig wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden. Von Mehrgenerationen-Wohnen kombiniert mit Kita, Coworking und Tante-Emma-Laden oder Touristen-Information mit Regionalkaufhaus und Bistro bis hin zu Kirche gepaart mit Inklusionsangeboten (wie Hotel) und Tagungsräumen. Den Kombinationsmöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt.
Warum die Projektinitiierung und -Konzeption die wichtigsten Phasen in einer solchen Entwicklung sind und was 4th Places® noch auszeichnet, berichtete in diesem WebTalk Herr Simon Weickel, Inhaber der RegionalPioniere.
Über Klick auf das untenstehende Bild können die Vortragsfolien heruntergeladen werden. Zudem steht Ihnen einen Videoaufzeichnung des Impulsvortrags zur Verfügung.
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