Weiterlesen
Stefan Müller-Schleipen: Ja genau, wir sind ja ein bisschen ins Plaudern gekommen über unsere frühere berufliche Vergangenheit, du hast ja schon Lufthansa erwähnt und du hast mir dann ganz viele Fremdwörter an den Kopf geschmissen: ISEK, IKEK und ob wir auch so was machen, dann haben wir gesagt: Nee, wir machen was ganz anderes. Wir kommen einfach mal vorbei, wir machen das wie Rach, der Restaurant-Tester und gucken mal mit dem Blick eines Besuchers von außen Bad Aibling an. Und genauso haben wir es ja dann auch gemacht, oder ich in dem Sinne und habe mal alles, was aus der Stadt Bad Aibling auf mich einstürzt oder einwirkt, im Guten wie im Schlechten aufgenommen, ich habe ja auch dann gelobt und hinterfragt und das ist ja eigentlich das Format. Und das Schöne ist, wir haben uns auch das Format nicht selber ausgedacht, sondern das ist in der Community entstanden. Wir haben nämlich in einem Web Talk von einem Kommunalvertreter mal gehört: Könnt ihr nicht mal bei uns in die Stadt kommen? Wir kriegen die Power nicht so richtig auf die Straße, die ganze Innovation bleibt irgendwie in der Stadtverwaltung hängen und wir brauchen mal Unterstützung von außen. So kam es dazu, dass wir gesagt haben: Das hört sich an wir Rach, der Restaurant-Tester. Wir machen, das jetzt einfach mal. Ja und so sind wir auch nach Bad Aibling gekommen jetzt.
Frank Rehme: Ja, stelle ich auch immer wieder fest, dass solche Formate hochinteressant sind. Ich war selbst schon im süddeutschen Raum, da haben sich drei Gemeinden zusammen getan, haben gesagt: Frank Rehme, komm mal vorbei. Und wir haben es genannt, wir haben den Tag der bekloppten Fragen gemacht, so haben wir das ganze genannt.
Stefan Müller-Schleipen: Schön.
Frank Rehme: Stellt von außen ja Fragen, auf die man innen gar nicht kommt und genauso haben wir dann, ja ich sage mal ganz viele Kurzfristmaßnahmen sogar identifiziert, die man machen kann, um an Frequenz und Aufenthaltsdauer in der Innenstadt nach vorn zu kommen. Ja hochgradig interessant. Welche Erkenntnisse hast du denn gewonnen?
Stefan Müller-Schleipen: Also wenn wir in eine Stadt kommen, ich sage es mal allgemeiner, dann heißt es immer: Oh die Stadtretter kommen, wir müssen nicht gerettet werden! Und ganz oft stimmt es ja. Und die haben auch alle ein gewisses Selbstbewusstsein für ihre Kommune, das ist auch gut so, das ist ja eine Identifikation auch für die Stadt. Wenn man aber als Besucher durchläuft und dann mal aufmerksam hinschaut, ein paar Fotos machst, wir sehen ja Dinge für die jemand, der dort wohnt schon so ein bisschen blind ist. Ich sage es jetzt mal aus eigener Erfahrung, ich bin mal umgezogen und war schon drei Jahre in meiner, dann schon fast alten Wohnung, und hab ein paar Leute zum Essen eingeladen und die kamen dann bei mir in den Flur und haben als erstes gesagt: Stefan du hast ja immer noch keine Lampe im Flur hängen. Und das stimmt, da hängen immer noch die Glühbirnenfassungen vom Einzug und sowas sieht man als Bewohner dann irgendwann nicht mehr, da wird man dann betriebsblind sozusagen. Und wenn jemand von außen kommt, so wie bei mir damals in die Wohnungen, wird ein sehr interessanter Impuls gesetzt und ich kann euch versprechen oder ich kann euch sagen: Am nächsten Tag hingen die Lampen. Und genauso ist es, wenn wir in der Stadt kommen, wir sehen Sachen, die andere nicht sehen, weil sie das Tag für Tag für Tag sehen. Wenn wir dann fragen: Warum macht ihr denn eigentlich das Ding nicht so und so? Dann fällt ganz oft manchmal so ein Vorhang und dann sagen die Leute: Mensch, ja warum eigentlich nicht? Und wie gesagt, wir geben auch keine Empfehlungen ab oder erzeugen kein Papier, sondern ähnlich wie du Frank mit deinem Format, wir wollen schnell Dinge in die Umsetzung bringen und ich glaube, das unterscheidet uns von anderen Formaten sozusagen. Ja, so funktioniert es.
Frank Rehme: Ja, wunderbar. Und, Teresa, so deine Erfahrungen jetzt als die Stadtretter in der Stadt waren, was ist da so aufgedeckt, aufgedeckt, hört sich so negativ an, ne? Was ist da so entdeckt worden?
Teresa Jancso: Entdeckt. Ja, also ich muss sagen, im Gespräch mit Stefan haben wir, glaube ich, beide festgestellt, ich ticken sehr ähnlich, ja, weil ich ja auch erst seit einem Jahr in Bad Aibling bin. Und ich habe auch schon Dinge wahrgenommen und Stefan hat sie quasi auf den Punkt gebracht bzw. an dem Abend des Runden Tisches einfach gesagt: So ist es, ja. Und das waren verschiedene Dinge wie zum Beispiel, dass es viele Geschäfte gibt, die sehr unscheinbar wirken durch ihre Außenwirkungen, ja, also wie sie sich präsentieren im Schaufenster, ja. Und da gab es, glaube ich, bei dem einen oder anderen ein Aha-Erlebnis und die sind tatsächlich sehr aktiv hier geworden, ja. Also nicht alle, aber der eine oder andere, der hat das sofort in die Wege geleitet und hat Stefan zugestimmt: Mensch, stimmt, so können wir uns doch nicht nach außen präsentieren! Ja, sehr spannend, ja muss man sagen.
Stefan Müller-Schleipen: Großes Thema war ja auch euer Bahnhof. Wir reisen ganz oft mit der Deutschen Bahn an und dann ist das Bahnhofsensemble, das Gebäude des Bahnhofs auch immer ein Thema, weil das ist ja so, die erste Visitenkarte einer Stadt, das Entree in die Stadt, das haben wir uns natürlich angeguckt. Im Bad Aibling kam der Bahnhof erst ein bisschen später als Thema auf, weil da bin ich mit meinem Auto hingefahren, ich fahre ein Elektroauto und es ist schön, dann mal zu sehen, wie meine Meinung von der Meinung der Bürger- und der Stadtverwaltung komplett abweicht. Also ich sage mal, wie es mir so geht, Parken ist immer eine Situation und ein E-Auto parken und laden ist auch immer eine Situation. Und ich habe gesagt: Mensch, ihr habt ja viele Parkplätze in der Stadt und die E-Lade-Situation ist total super, ihr habt viele Ladesäulen. Und da kam gleich das Feedback: Was? Wir haben total Probleme, wir haben doch eigentlich viel zu wenig Parkplätze. Und dann das kommunale Bild, im Sinne von, es ist ja eigentlich eher schlecht, dann mit so einem Eindruck von außen, ihr habt eine super Parkplatzsituation, so einfach mal in die Diskussion zu bringen, ist super spannend. Und das Thema Bahnhof, können wir ja gleich nochmal angehen, ich glaube, da passiert ja auch richtig was jetzt so langsam.
Teresa Jancso: Da passiert was ja, das ist richtig.
Stefan Müller-Schleipen: Genau, und das was passiert, das ist dann das, was uns antreibt, was uns Spaß macht und das bewegt uns eigentlich. Bahnhof war das Thema, ich habe mir den Bahnhof natürlich auch ganz genau angeschaut. Schön ist schon mal, es gab sehr viel Positives zu berichten, der Bahnhof hat eine Nutzung, viele Bahnhofsgebäude stehen ja leer. Der Bahnhof ist auch in kommunaler Hand, das heißt, man muss sich nicht mit einem privaten Eigentümer irgendwie auseinandersetzen oder mit der deutschen Bahn, wie auch immer, also man hat eine gewisse Gestaltungshoheit. Allerdings muss man auch sagen, der Bahnhof sah ein bisschen traurig aus, da waren so ein paar Schaukästen draußen, die waren extrem wild plakatiert von irgendwelchen Konzerten oder Kulturveranstaltungen und und und. Das sah also sehr, naja, ein bisschen unfrisch aus und der Bahnhof hätte mal eine farbliche Neugestaltung verdient. Und das habe ich mal gezeigt und glaube ich auch sehr exemplarisch gezeigt. Und ich freue mich, dass im Nachgang, oder was heisst im Nachgang, sehr zeitnah eigentlich, Bewegung in dieses Thema reinkommt, aber das war ja auch nur ein Thema, was wir damit anstoßen konnten.
Teresa Jancso: Ja, also das Thema vor allem ist, dem Bürgermeister auch widerzuspiegeln, ja, weil der repräsentiert die Stadt und da gab es sicher das ein oder andere AHA-Erlebnis, was ich sehr toll fand. Das heißt, ich habe auch jetzt mehr Unterstützung, ja, oder noch mehr, noch mehr Unterstützung. Ich habe sehr tolle Unterstützung hier und tatsächlich ist das eine Thema Zwischennutzung, wo wir hier ganz eng zusammenarbeiten, Bürgermeister, Liegenschaftsamt und ich. Da haben wir jetzt, also da ist jetzt wirklich was passiert in den letzten Wochen und jetzt greifen wir das Thema Gestaltung an. Ja, da bin ich jetzt mit den beiden, ja, wie soll ich sagen, das ist ein Verein und ein Atelier, mit dem bin ich jetzt gerade dran: Wie schaffen wir es quasi, den Bahnhof jetzt in Eigenregie zu gestalten?
Stefan Müller-Schleipen: Genau, und so ein Impuls von außen ist immer gut, weil der bringt ein bisschen Schwung rein. Ich erinnere mich da auch noch.
Teresa Jancso: Genau, der Schwung ist es, der Schwung! Also das ist jetzt so wirklich so: Jetzt, das müssen wir jetzt machen! Und nicht: ja, jetzt schauen wir mal nächstes Jahr oder so, sondern: Hier komm, das machen wir jetzt!
Stefan Müller-Schleipen: Genau, genau. Und das zweite, woran ich mich erinnere, das war ja sehr warm, es ist ja seit geraumer Zeit eigentlich sehr warm und ich bin durch die Innenstadt gelaufen und habe mich gefreut, wie viel Wasser ihr eigentlich in der Innenstadt habt, wie toll für eine Kommune, fließen zwei Flüsse durch Bad Aibling, jetzt gerade in dieser Zeit des Klimawandels und der Hitze so eine Option zu habe. Aber leider, das ist mir ja aufgefallen, sind diese Flüsse irgendwann mal so in so einem Betonbett kanalisiert worden und das ist mir aufgefallen. Es gibt verschiedene gute Beispiele. Ich habe ja auch aus einer anderen bayerischen Kommune, aus Starnberg, wo wir auch das “Stadtretter kommen schon“ gemacht haben, mal ein Beispiel gemacht, wie man so ein Flussufer für die Bürger öffnen kann. Das habe ich als Impuls gesetzt und ich glaube auch da kann man mit wenig Mitteln und viel Engagement des Bauhofs möglicherweise, vielleicht auch mal so eine temporäre Öffnung des Flusses für die Bürger schaffen und das ist eigentlich ein Thema, das schnell und ziemlich einfach umsetzbar ist.
Teresa Jancso: Ja, da bin ich aktuell dran im Wasserwirtschaftsamt, ich berichte.
Stefan Müller-Schleipen: Ja, wunderbar und genauso muss es sein! Engagierte Kommunalvertreter wie du, Theresa, die dann gleich sagen: Ja, das ist augenfällig, ich kümmere mich drum und es passiert was und nächsten Sommer halten wir beide mal die Füße in die Glonn.
Teresa Jancso: So machen wir es Stefan.
Stefan Müller-Schleipen: Das ist der Plan, ich will ja auch gucken, was alles passiert ist.
Frank Rehme: Ja, so eine Innenstadt, eine lebendige Innenstadt ist natürlich auch nichts ohne richtig gute Händler, die auch engagiert in der Innenstadt sind und ich weiß nicht ob ihr es schon darüber gesprochen habt, aber es gibt ja jetzt auch noch einen Zusatzformat bei den Stadtrettern und zwar die Stadtretter kommen und machen zugleich so ein sogenanntes Retail Bootcamp. Da geht es um Folgendes: Da kommen Experten aus Handelsinnovationen, aus dem Kompetenzzentrum Handel, die nehmen sich die Händler unter die Lupe und zwar macht, jeder Händler, wird analysiert, dann wird geschaut erstmal wie ist seine digitale Sichtbarkeit, wie agiert er im digitalen Raum, hat er vielleicht sogar einen Online-Shop oder so und dann wird gecheckt ob alles richtig sauber ist, keine Abmahngefährdung da ist und dann wird wirklich vor Ort begangen und dann wird geschaut, wo kann an der Stelle, so wie Rach der Restaurant-Tester dann nochmal nur speziell auf Retail, wie kann man den Händler dementsprechend nochmal mit nach vorne bringen, indem man Sortiment nochmal checkt, die Zielgruppen Definition nochmal checkt, um zu gucken wie man da noch Verbesserungen reinkriegt. Und die Erfahrungen haben gezeigt, wir haben das jetzt in Sachsen auch gemacht, dass da innerhalb von 24 Stunden sogar schon, die ersten Maßnahmen umgesetzt wurden, die auch Erfolg bringen. Manchmal sind das ja so die kleinen Dinge, genauso wie bei einer Stadt, kann man die Händler ja auch nochmal unter die Lupe nehmen und das Beste ist, die Stadtretter bringen auch gleich Fördermittel mit, weil da gibt es ein BAFA-Programm, ein Förderprogramm, wo die Händler sich diese Maßnahmen dann dementsprechend auch fördern lassen können und ab fünf Händler macht so eine Geschichte dann für beide Seiten dann auch Spaß, die Sache dann nach vorne zu bringen. Also da passiert auch viel. „Retail Bootcamp der Stadtretter“ so als Ergänzung zu den Thema „die Stadtretter kommen“, wird in Kürze auch auf der Webseite zu sehen sein, also insofern da auch nochmal eine Erweiterung sogar.
Stefan Müller-Schleipen: Hast du vollkommen Recht Frank, weil so ein Format ist ja nie fertig, wir lernen ja immer dazu. Und in Bad Aibling ist aufgefallen, dass die Öffnungszeiten des Einzelhandels sehr inhomogen sind. Die einen haben montags zu, die anderen haben Mittwoch nachmittags zu, es gibt keine einheitlichen morgens Öffnungs- und abends Schließungszeiten. Und wenn man das mal in der Runde, und die Runde war ja sehr groß, ich durfte ja die Ergebnisse vor der gesamten Stadtverwaltung, alle Fachdezernat plus die Einzelhändler vor Ort, präsentieren, hat man gesehen, dass das Thema erkannt wurde, wir haben sehr diskutiert, wir haben auch über viele andere Themen noch diskutiert, öffnungsfreie Sonntage, also Sonntagsöffnungszeiten wurde thematisiert, was will die Stadt, was wollen die Händler, wie kriegt man das übereinander? Und schön ist zu sehen, diese Impulse, die man dann setzt, zeigen Wirkung und es bewegt sich was und das ist ja unser Antrieb, wir wollen ins Machen kommen oder den Städten helfen, ins Machen zu kommen und es hat in Bad Aibling wunderbar funktioniert.
Teresa Jancso: Absolut, also alleine, dass alle, alle ist falsch, aber so viele, so viele zu diesem runden Tisch gekommen sind. Und wir hatten jetzt vor kurzem einen zweiten Runden Tisch, da war eine ähnliche Anzahl wieder da und die Motivation ist sehr groß, dass wir uns viermal im Jahr treffen und das ich finde ganz toll, dass das funktioniert und dass da der stetige Austausch da ist, muss ich wirklich sagen.
Stefan Müller-Schleipen: Und da wächst was, da wächst man was und wenn man dann noch unterstützen kann, dann freut man sich umso mehr. Und ich komme auch gerne noch mal vorbei, wenn ihr den nächsten oder übernächsten Runden Tisch habt, schaue ich mir das mal an und guck mal wie gesagt, sammel mal ein bisschen Feedback ein, was alles passiert ist, aber ich krieg es ja mit, es passiert viel im Bad Aibling und das ist schön.
Teresa Jancso: Absolut.
Frank Rehme: Ja, gute Sache. Ja, dann noch mal ganz wichtig, du hast ja gerade diese Zauberworte so gesagt, die man immer wieder hört, ISEK, also integrierte Stadt Entwicklungskonzept, Einzelhandelskonzept und solche Geschichten, alle unsere, unsere Maxime ist ja: Powerpoints und PDFs gibt es genug, jetzt müssen wir mal ins Machen kommen. Und genau darum geht es letztendlich auch in den Städten. Ich glaube jeder weiß und das gilt eigentlich für ganz Deutschland, wir wissen eigentlich genau, was wir zu tun haben, ob das dann Klimawandel ist, bei bestimmten anderen politischen Maßnahmen, wir wissen alle, was zu tun ist, wir kommen aber zu wenig ins Machen. Und ich glaube, darum geht es, dass man auch kleine Ziele aufzeigt, die schnell umsetzbar sind, die dann aber hinterher in einem großen Ziel münden und ins Machen kommen, ist glaube ich das Thema.
Stefan Müller-Schleipen: Ich habe heute Morgen wegen „die Stadtretter kommen schon“ mit der nächsten Kommune gesprochen und da ging es darum: Ja wir haben ja schon den ISEK, aber die gesamte Umsetzung liegt dann bei uns. Und ich glaube, das ist das Problem, es wird eine Handlungsempfehlung erzeugt, ein Papier übergeben und dann heißt es: So und jetzt müsst ihr machen. Und dieses ins Machen kommen ist aus diversen Gründen in der Stadt oder in der Kommune schwierig, ja mal fehlt die Personalkapazität, mal fehlt ein bisschen das Know-how, wie man da die PS auf die Straße bringt. Und wir setzen eigentlich anders an, wir bringen Lösungen mit und sagen: Guckt mal, wenn ihr die Herausforderung habt, das hat vielleicht eine andere Kommune in Norddeutschland schon so und so gelöst, sprecht mit denen, geht auf die zu, da gibt es nicht nur Best Practices, sondern da gibt es erprobte Lösungen und die zeigen euch auch den Weg dahin. Und das bringen wir mit und wir gehen nicht und hinterlassen an Haufen Papier, sondern wir gehen und erzeugen Momentum und gehen mit umsetzbaren Projekten oder hinterlassen umsetzbare Projektideen und begleiten diese Umsetzung auch und das ist das Schöne an der Sache.
Frank Rehme: Ja, sehr gut, also dann kann man echt nur sagen an alle die, die zuhören: Checkt mal, ob das nicht etwas für euch auch wäre, für eure Gemeinde, denn so ISEK und so weiter, die beschreiben ja nur den Rahmen, aber letztendlich die Maßnahmen, die muss man schon selber machen und dazu ist immer ein Blick von außen manchmal ganz gut.
Teresa Jancso: Kann ich nur bestätigen.
Frank Rehme: Gut, ja, dann danke ich euch für euren Einblick und wir hoffen, dass wir mit dem Format hier noch einige Kommunen weiter nach vorne bringen können. Ja und ansonsten wünsche ich euch viel Erfolg bei dem, was ihr tut auch weiterhin und ja vor allen Dingen fette Beute, sage ich immer gerne.
Stefan Müller-Schleipen: Vielen Dank und vor allen Dingen viel Spaß, sag ich.
Teresa Jancso: Klingt gut.
Stefan Müller-Schleipen: Macht’s gut. Und frohes Schaffen an alle.
Teresa Jancso: Ebenso.
Stefan Müller-Schleipen: Tschüss.
Teresa Jancso: Ja, danke, ciao.