11. Dezember 2023, Tobias Appelt, stores + shops
© fottoo – stock.adobe.com
Die Veränderung von Innenstädten durch Warenhausschließungen wie die der Galeria-Häuser erfordert Maßnahmen. Vielerorts finden sich bereits Beispiele für den Umgang mit den sich abzeichnenden Leerständen – von Umnutzung bis Abriss. Aber auch kreative Zwischenlösungen können eine Option sein.
„Dies ist ein rabenschwarzer Tag“, hieß es im März 2023 beim Betriebsrat von Deutschlands größter Warenhauskette, als die Schließungspläne auf dem Tisch lagen. 5.000 Jobs, so die Befürchtung, seien in Gefahr. Doch nicht nur die Mitarbeitenden von Galeria Karstadt Kaufhof waren in großer Sorge, nachdem bekannt wurde, dass mehr als 50 Filialen dichtgemacht werden sollen. Auch in den Rathäusern stand die Frage im Raum: „Was soll mit den großen Immobilien in den Innenstädten geschehen, wenn sie nicht mehr als Kaufhäuser genutzt werden?“ …
Renaissance der City: Hürden und Hoffnungen für die Innenstädte. Stefan Müller-Schleipen beim Themenabend der Polytechnischen… Read More
In der Publikation "Soziale Kohäsion und Vielfalt in Stadtquartieren" von Rainer Kilb, wird die Funktion… Read More
Ein praxisorientiertes Konzept zur Belebung der Innenstädte und Gemeinden mit Kunst, Kultur und Kunsthandwerk. Das… Read More
Im Stadtretter-WebTalk "Projekt “Freundliche Übernahme” – wie geht es weiter? Großenhains Generationenwechsel im Handel" berichtet… Read More
stores & shops: Handelsgebäude-Umnutzung als Baustein im Kampf gegen die Wohnungskrise. Möcker & Carstensen zur… Read More
Im Stadtretter-WebTalk berichtet Sabine Borkam als Stabstelle Innenstadtmanagement der Stadt Trier, wie der Prozess gestartet,… Read More
This website uses cookies.